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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0325, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
323 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) einer Musteranstalt erhoben, der Müllroser- oder Friedrich-Wilhelmskanal angelegt, der bestimmt war, den großen poln.-schles. Handel dnrch die kurfürftl. Lande zu leiten. 1681 wurden an
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0323, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
321 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach- sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über die Lausitz, Cottbus und andere
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0324, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
322 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) RegenZburger Reichstage, wo über die Neuordnung der Reichsverfassung beratschlagt wurde, trat immer deutlicher als Ziel der österr. Politik das Streben hervor, die Neformbestimmungen des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0409, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
Fürstentümer sowie die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg. In der Reichspolitik schloß sich Friedrich Wilhelm anfangs dem Kaiser an; dann aber erfolgte Herbst 1653 unter dem Einfluß des Grafen Waldeck ein entschiedener Frontwechsel: Brandenburg
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0420, von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von) bis Brander (im Seekriegswesen) Öffnen
der Stadt B. an der Havel (ebd. 1874 - 82). Brandenburg, Friedr. Wilh., Graf von, preuß. General der Kavallerie und Staatsmann, geb. 24. Jan. 1792 zu Berlin, war der Sohn König Friedrich Wilhelms II. aus dessen morganatischer Ehe mit der Gräfin
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Brandenburg, welcher auch H.-Sigmaringen beitrat und der Kaiser beistimmte. Danach sollte im Fall des Aussterbens der schwäbischen Linie das ganze Land an Brandenburg fallen. Friedrich Wilhelms Großneffe Hermann Friedrich Otto (1798-1810) trat 1806 dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
Wilhelm von Brandenburg. Nach dem Tod seines Vaters (15. Sept. 1660) übernahm er die Regierung in Anhalt-Dessau. Die Ansprüche seines Hauses auf Aschersleben, das 1648 Brandenburg überlassen war, erhielt er aufrecht und setzte auch durch, daß ihm
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0339, Potsdam (Stadt) Öffnen
, Belzig, Brandenburg, Dahme, Jüterbog, Luckenwalde, P., Rathenow, Treuenbrietzen, Werder), eines Amtsgerichts, einer Oberpostdirektion, eines Hauptsteuer- und Katasteramtes sowie der Kommandos der 1. Gardeinfanterie-, 2. und 4. Gardekavalleriebrigade
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0320, von Brandenburg bis Brandes Öffnen
Heiligenbeil, am Einfluß des Frisching ins Frische Haff, mit (1880) 1454 Einw.; ursprünglich Deutschordens-Kommende (1266 gegründet), jetzt königliche Domäne. Brandenburg, Friedrich Wilhelm, Graf von, preuß. General und Staatsmann, Sohn des Königs
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
untereinander selbst wieder streitig. Sofort nach dem Tod Johann Wilhelms hatten sich Brandenburg und Pfalz-Neuburg in Besitz der Erbschaft gesetzt. Im Einverständnis mit Sachsen verlangte aber der Kaiser zunächst, bis nach erfolgter Ausgleichung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0461, Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) Öffnen
seines Herrn, insbesondere gegenüber der schleswig-holsteinischen Frage und dem preußischen Verfassungskonflikt. W. Onckens große, aber viel zu schnell gearbeitete Geschichte Kaiser Wilhelms I. in der Groteschen Sammlung ist noch nicht vollendet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
: der Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm, geb. 9. Juli 1857; Prinzessin Viktoria, geb. 7. Aug. 1862, seit 20. Sept. 1881 Kronprinzessin von Schweden; Prinz Ludwig Wilhelm, geb. 12. Juni 1865. Vgl. v. Weech, Baden in den Jahren 1852-77 (Karlsr. 1877). [Brandenburg.] 9
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0319, Brandenburg (Bistum, Stadt) Öffnen
mindestens ebenso im Auge hatte wie das Brandenburgs. Trotz dieser Wirren gelang es dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1640-1688), sich in den sichern Besitz seiner Lande zu setzen, dieselben durch neue Erwerbungen zu vermehren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0478, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) Öffnen
(1648-50) gänzlich der Wiederaufrichtung ihres Landes, dessen Verwaltung sie nach dem Muster der erbverbrüderten Häuser Brandenburg und Sachsen neu regelte, gewidmet hatte, legte sie 1650 bei eintretender Majorennität ihres ältesten Sohns, Wilhelms VI
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
Infanterieregiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig benannt. 23) Friedrich II., Landgraf von Hessen-Homburg, brandenburg. General der Kavallerie. Ihm zu Ehren wurde 1889 das 2. hessische Husarenregiment Nr. 14 Husarenregiment Landgraf
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
, eine Eventualerbfolge aus Schleswig und Holstein erworben. Im Grimnitzer Vertrage von 1529 wurde das Verhältnis zu Pommern endgültig geregelt; es ward bestimmt, daß bei jedem Regierungswechsel in Pommern die Kurfürsten von Brandenburg die Mitbelehnung empfangen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0695, Schwarzenberg Öffnen
von Brandenburg, und ward 1619 Minister des Kurfürsten Georg Wilhelm. Er unterwarf denselben völlig seiner Leitung und bewirkte, daß derselbe im Dreißigjährigen Krieg nicht auf die Seite der Union trat, sondern meist neutral blieb, wodurch die Mark schwer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
Brandenburg vermacht hatte. Doch ward das Fürstentum Orange 1713 an Frankreich abgetreten. Johann Wilhelm Frisos Nachfolger Wilhelm IV. Karl Heinrich Friso vereinigte 1743 alle N.-Ottonischen Lande und erhielt 1748 die Erbstatthalterwürde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0240, von Havelberg bis Havelock Öffnen
240 Havelberg - Havelock. luch). Bei Spandau verstärkt sie sich links durch die Spree, bei Potsdam links durch die Nuthe, unterhalb Brandenburg (gleichfalls links) durch die Plane, während aus dem Plauer See der Plauesche (in der Fortsetzung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
durch Jutta an das brandenburgische Haus und erscheinen nun, weil sie durch einen Pfleger verwaltet wurden, als die "Pflege Koburg". Das Henneberger Stammgut erhielt 1245 Hermanns älterer Bruder, Heinrich III. Nach seinem Tod 1262 regierten dessen drei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0139, Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) Öffnen
139 Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland). von Schwarzenberg. Er ließ Wallenstein in der Mark nach Willkür hausen, verweigerte aber seinem Schwager Gustav Adolf von Schweden aus Mißtrauen gegen dessen Eroberungspläne auf Pommern 1630
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0379, Preußen (Geschichte: Friedrich III., Wilhelm II.; geschichtliche Litteratur) Öffnen
379 Preußen (Geschichte: Friedrich III., Wilhelm II.; geschichtliche Litteratur). tümer aufgehoben und die durch Tod erledigten neu besetzt, die abgesetzten Bischöfe von Limburg und Münster begnadigt. Zwei neue kirchliche Gesetze von 1886
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0309, von Juliapan bis Jülich (Herzogtum) Öffnen
dieses Fürstenhauses mit dem Herzog Johann Wilhelm (25. März 1609) machten mehrere deutsche Fürsten, besonders Sachsen., Brandenburg und Pfalz-Neuburg, auf seine Hinterlassenschaft Ansprüche, welcher Streit unter dem Namen des jülich-klevischen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0997, von Julianus (Marcus Didius Salvius) bis Jülich Öffnen
(790 Mann) die 2. Abteilung des 8. Feldartillerieregiments von Holtzcndorsf, Postamt erster Klasse, Telegraph, schöne Promena- den, ein von Wilhelm V. erbautes Schloß, jetzt Sitz der Unterosfizierschule und -Vorschule, Pro- gymnasium, höhere
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0550, Bayern (Geschichte: 1300-1650) Öffnen
in Niederbayern ein, erteilte München Stadtrechte und ordnete die innere Verwaltung. Er hinterließ 1347 sechs Söhne: Ludwig den Brandenburger, Stephan mit der Haft, Ludwig den Römer, Wilhelm, Albrecht und Otto. Die Vorteile einer ungeteilten Herrschaft wohl
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
, 3) Landgr. Philipp, 7) d. Großmüth. Wilhelm, 7) a. Landgr. - b. W. I., Kurf. - c. W. II., Kurf. Amalia *, 4) Landgräfin Baumbach, 1) M. v. 2) L. u. E. v. Bernhardi, 3) K. Ch. S. Hassenpflug Haynau, 1) W. K. v. 3) F. W. K. E. v. Jordan, 1
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
Friedrichs I. (Minden 1884); "Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte des Kurfürsten F. Wilhelm von Brandenburg" (Berl. 1864 ff., 10 Bde.); ferner Volksschriften von Hiltl (Leipz. 1880), Stein (Halle 1885) u. a. 12) F. III., Sohn des vorigen, erster
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
(1609) sie heimfiel und der Ukermark zugeteilt ward. Im 17. Jahrh. diente sie mehrfach als Witwensitz der Kurfürstinnen von Brandenburg. 1689 wurde sie jedoch dem dritten Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm aus zweiter Ehe, Philipp Wilhelm, gegeben
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0570, Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) Öffnen
Mark Brandenburg an seinen Sohn Ludwig, doch mußte dieser bei dem Tode Heinrichs von Kärnten 1335 auf dessen Lande verzichten. Österreich nahm Kärnten und Krain, Böhmen nahm Tirol. 1340 starb die niederbayr. Linie aus, und Kaiser Ludwig vereinigte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0099, von Fehlschlagen bis Fehrbellin Öffnen
, Torfstich und (1885) 1920 meist evang. Einwohner. F. ist besonders merkwürdig durch den Sieg des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden 28. (18.) Juni 1675. Der Kurfürst hatte durch den Überfall von Rathenow 25. Juni die Stellung der bis zur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
. 1402) und Wilhelm II. 1381 seinem Vater in der Regierung unter Vormundschaft seiner Mutter und erhielt mit jenen zugleich in der Erbteilung der meißnisch-thüringischen Lande mit seinen Vatersbrüdern Balthasar und Wilhelm vom 13. Nov. 1382 zu Chemnitz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0097, von Calame bis Calderon Öffnen
allmählich zu größern fort; dann folgten die Eckfiguren einer silbernen Ehrensäule und die Soldatenfiguren an dem silbernen Denkmal zum 50jährigen Stiftungsfest des Eisernen Kreuzes, eine Reiterstatuette des Königs Wilhelm I. im Turnierkostüm, zwei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
von Brandenburg, erlangten 1701 unter Friedrich III. (I.) die preuß. Königskrone und unter Wilhelm 1.1871 die deutsche Kaiserwürde. Friedrichs des Alten Söhne Kasimir und Georg der Fromme teilten sich in die Markgrafschaften Bayreuth und Ansbach, während
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0468, von Waldeck (Stadt) bis Waldeck-Rousseau Öffnen
Richtung gab, indem er sich von der kaiserl. Partei lossagte und unter Führung Brandenburgs ein Bündnis der prot. Fürsten zu stande zu bringen suchte. (S. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg.) Er schloß 25. Juni 1656 das Marienburger Bündnis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0716, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) Öffnen
716 Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.). (Bresl. 1883); "Miszellaneen zur Geschichte König Friedrichs d. Gr." (Berl. 1878); Bratuscheck, Die Erziehung Friedrichs d. Gr. (das. 1885); "Friedrich d. Gr., Denkwürdigkeiten seines
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
des Erzbischofs Wilhelm von Mainz und des Bischofs Bernhard von Halberstadt wirklich eingerichtet. Zu seinem Sprengel gehörten die Bistümer Meißen, Merseburg, Zeitz-Naumburg, Havelberg, Brandenburg und in der ersten Zeit auch Posen; auch erhielt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0546, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
Königsberg die Herrschaft deutschen Geisteslebens gesichert. Am 20. März 1568 starb Herzog Albrecht. Sein Sohn Albrecht Friedrich, obwohl noch minderjährig, empfing 1569 die Belehnung mit Preußen. Hierbei erlangte Kurfürst Joachim II. von Brandenburg
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0322, von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) Öffnen
320 Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er- nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt- mann und Verweser der Marken, mit unumschränk- ter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0133, Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) Öffnen
im Verein mit den Brandenburgern den Schweden die Stadt Bremen. Während in dem Krieg zwischen dem Kaiser und Frankreich (1673-79) sein Bruder Georg Wilhelm auf seiten des erstern stand, focht er auf seiten der Franzosen. Nachdem er bereits 1651 während
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
. Vgl. Söltl, L. der Strenge (Nürnb. 1857). 13) L. der ältere, Herzog von Bayern, Markgraf von Brandenburg, ältester Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern aus dessen Ehe mit Beatrix von Glogau, geb. 1315, ward von seinem Vater 1323 mit der Mark Brandenburg
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0507, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
und Banér. Es gelang dem Kanzler in dem Vertrage von Heilbronn 23. April 1633, die Stände des schwäb.-fränk., ober- und niederrhein. Kreises am schwed. Bündnisse festzuhalten, jedoch Sachsen und Brandenburg traten zurück. Bernhard zog nach Franken und ließ
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0326, von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) Öffnen
324 Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) und Brandenburg wurde vollendet durch die schar- fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0753, Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) Öffnen
das Standbild Friedrich Wilhelms III. von Drake (1849 errichtet, mit schönem Relief am Sockel; s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 2); ihm gegenüber das Denkmal der Königin Luise von Encke (1880 errichtet); ferner in der Nähe des Brandenburger Thors
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0145, Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) Öffnen
in die Dienste des Herzogs Georg Wilhelm von Celle und betrieb dessen Bund mit den Niederlanden und Brandenburg. Im September 1672 nahm er die ihm angebotene Stelle eines Feldmarschalls im niederländischen Heer an; er leistete als militärischer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0520, Karl (Brandenburg, Braunschweig) Öffnen
520 Karl (Brandenburg, Braunschweig). Rechberg und begleitete seinen Vater auf den Wiener Kongreß. Er übernahm sodann das Generalkommando in München, trat aber 1822, da mehrere seiner Militärreformvorschläge kein Gehör fanden, mit dem Rang
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0363, Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) Öffnen
1806 reden. Thatsächlich jedoch beginnt die politische Bedeutung des Kurfürstentums Brandenburg (s. d., Geschichte) und damit die Geschichte des Staats mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten (1640), welche zusammenfällt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0029, von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) bis Elisabeth (Königin von England) Öffnen
27 Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) – Elisabeth (Königin von England) Ihr Sohn ist der Kurfürst Albrecht Achilles, und so wurde sie Stammmutter des Deutschen Kaiserhauses. Sie starb als Witwe 13. Nov. 1442 zu Ansbach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
Behörden setzen sich zusammen aus 17 Magistratsmitgliedern und 60 Stadtverordneten. Sonst ist P. Sitz des Oberpräsidiums der Provinz Brandenburg, einer königlichen Regierung, der Oberrechnungskammer und des Rechnungshofs für das Deutsche Reich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0126, von Hessenalbus bis Hessen-Cassel Öffnen
, Volks- stamm) des Großmütigen ältestem Sohne, dem Land- grafen Wilhelm IV. oder dem Weisen, gestiftet wurde, der seine Residenz zu Cassel hatte und 1567 -92 regierte. Er erwarb einen Teil von Nheinfels, Plesse, Hoya und Henneberg. Ihm folgte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0795, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Louvre, die - Levin Schücking. Maler Nolten - Eduard Mörike. Maler Schönbart, eine Geschichte aus der Mark Brandenburg - August Becker. Mandanenwaise, die - Balduin Möllhausen. Mann, ein - Hermann Heiberg. Mann, ein - August Kühne
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0383, von Henner bis Hennings Öffnen
. Hennersdorf, s. Katholisch-Hennersdorf. Hennert, Karl Wilhelm von, forstlicher Schriftsteller, geb. 3. Jan. 1739 zu Berlin, ursprünglich Artillerieoffizier, dann Schloßhauptmann in Rheinsberg, beschäftigte sich daselbst mit Forstvermessungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
, Pottaschesiederei und (1885) 7614 Einw. Im Kreis zahlreiche Tuchfabriken. Potsdam, Hauptstadt der preuß. Provinz Brandenburg sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks und zweite königliche Residenz, liegt an der Linie Berlin-Magdeburg der Preußischen Staatsbahn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0768, Schwerin (Geschlecht) Öffnen
von S. (Berl. 1884). Bemerkenswert sind: 1) Otto von, geb. 8. März 1616 in Pommern, trat 1638 als Kammerjunker in die Dienste des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg und wurde 1640 Hofkammergerichts- und Lehnsrat, 1645 Wirklicher Geheimer Rat
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0125, von August (der Jüngere) bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) Öffnen
. 13. Aug. 1614, wurde 1628 an Stelle des geächteten Markgrafen Christian Wilhelm von Brandenburg zum Erzbischof von Magdeburg erwählt. Der Prager Friede (1635) verschaffte ihm Anerkennung auch von seiten der kath. Partei; der Westfälische Friede
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0683, von Schwarzenberg (Adam, Graf zu) bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) Öffnen
, Berater des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb. 1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve, Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden- burg an und wirkte im jülich-cleveschen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0701, Friedrich (Braunschweig, Dänemark) Öffnen
701 Friedrich (Braunschweig, Dänemark). [Braunschweig.] 13) F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig, jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand und der englischen Prinzessin Auguste, Neffe des Herzogs Friedrich August von Öls und Bernstadt, geb
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0916, von Guinea bis Guingamp Öffnen
Flagge gestellt wurden. Aber schon unter dem Großen Kurfürsten von Brandenburg wurden deutsche Niederlassungen an dieser Küste errichtet. Nachdem 16. Mai 1681 Kapitän Blonck mit einigen Häuptlingen an der Guineaküste Verträge abgeschlossen hatte, wurde 17
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0098, von Leopardo bis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
selbst zu gewinnen dachte, zum Deutschen Kaiser gewählt, dank dem Eintreten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Nach der Wahl L.s vereinigte sich die franz. Partei im Reiche zur Rheinischen Allianz (s. d.) von 1658. L
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0873, Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) Öffnen
Habgier war durch den Bund des Kaisers mit Brandenburg, Polen und Dänemark 1658-60 abgewehrt und Schweden in seine Grenzen zurückgewiesen worden. An der Westgrenze aber machte Ludwig XIV., auch nachdem seine Kaiserwahl vereitelt worden, immer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0875, von Rochholz bis Rochow Öffnen
Söhnen, 1. Juni 1403 aber ein Erbfolgevertrag zwischen den Landgrafen Balthasar und Wilhelm von Thüringen abgeschlossen. Später schenkte es Johann Georg seiner Geliebten, dem von ihm zur Gräfin von R. erhobenen Fräulein v. Neitschütz. In dem bald
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0688, von Schwärmen bis Schwartz Öffnen
" und "Några runor", Episoden aus dem Alltagsleben berühmter Schweden. Ihre Hauptromane erschienen deutsch (Stuttg. 1869-72 in 59 Bdn. und Leipz. 1865 ff. in 44 Bdn.). 2) Wilhelm, Mythenforscher und Schriftsteller, geb. 4. Sept. 1821 zu Berlin, studierte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0432, Historische Litteratur (Preußen) Öffnen
416 Historische Litteratur (Preußen). ßischen Standpunkt aus ansieht, ist bei der Art seiner Quellen nicht verwunderlich. Nach einem Überblick über die deutsche Geschichte seit 1815 behandelt er vom 2. Bande an die Regierung Wilhelms I
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0182, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) Öffnen
. Königs zum Deutschen Kaiser ein. Nur der Uneigennützigkeit Friedrich Wilhelms von Brandenburg verdankte Leopold I. die Krone. Die bei der Wahl unterlegene franz. Partei der Reichsfürsten bildete darauf den Rheinbund (1658), der bald durch Hinzutritt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
- mann eifrig bemüht, den Oranier Wilhelm III. gegen die katb. Reaktion in England zu unterstützen. Unter dem persönlichen Beseht des Kurfürsten stritten in dem pfälz. Erbfolgekrieg 20000 Brandenburger am Nicderrhein und in Flandern gegen Ludwig XIV
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0800, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Stamm - Wilhelm Jensen. Vom Buchstaben zum Geist - Dagobert von Gerhardt ("Gerhard von Amyntor). Vom Frühling zum Herbst - Ludwig Köhler. Vom römischen Reich deutscher Nation - Wilh. Ienscn. Vom Stamm der Itariden ^^ Konrad Zitelmann
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0410, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
auch unter seiner Regierung das Staatsgebiet. Die Regierung Friedrich Wilhelms I. (s. d., 1717-40) war für die innere Entwicklung des Staates von einschneidender Bedeutung. Unter ihm wurden die Hilfsmittel flüssig gemacht und die Kräfte angesammelt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
fränkischen Besitzungen in das Land unterhalb des Gebirges (A.) und das Land oberhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Baireuth). Diese Teilung blieb auch, als der Burggraf Friedrich VI. die Mark Brandenburg (s. d.) an sein Haus gebracht hatte. Durch des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0060, von Doni bis Donizetti Öffnen
Gut bei Werneuchen in der Mark Brandenburg. Aus ihrer morganatischen Verbindung mit dem König gingen zwei Kinder hervor: Wilhelm, Graf von Brandenburg (s. d., S. 320), und Julie, Gräfin von Brandenburg, geb. 4. Jan. 1793, gest. 28. Jan. 1848 als Witwe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0940, Gustav (G. II. Adolf von Schweden) Öffnen
Grafen Schwarzenberg geleiteten Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, dessen Interesse und Rechte durch G. Adolfs Auftreten in Preußen und Pommern allerdings sehr gefährdet wurden, hemmte seinen Siegeslauf und hinderte ihn vor allem, Magdeburg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0373, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) Öffnen
373 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849). Not, besonders in Oberschlesien, 1847 gesteigert und kam infolge der Pariser Februarrevolution 1848 zum Ausbruch. Die Adressen und Deputationen städtischer Behörden an den König, um
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0547, von Radziwill bis Rae Öffnen
und reihte sich nun den Gegnern des Königs an, ward aber bei Guzowo geschlagen und starb 1621. Er war vermählt mit Sophie, einer Tochter des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg. Sein Sohn Boguslaw R., geb. 1620, ward vom Großen Kurfürsten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
), Friedrich VI. (s. Fried- rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be- sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H. eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste Hauptmannschaft und 1415
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0164, von Emelé bis Encke Öffnen
. Emelé , Wilhelm , Schlachtenmaler, geb. 1830 zu Buchen im Odenwald, widmete sich infolge der Ereignisse des Jahrs 1848 dem Militärstand und kam dadurch zur Malerei des Soldatenlebens und des Schlachtgetümmels, die er von 1851 an in München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
), das Testament des Großen Kurfürsten (1852) und Besuch der brandenburgischen Kurfürstenfamilie bei der Leiche Gustav Adolfs in Wolgast (1869). Als Kunstschriftsteller bewährte er sich in dem »Lehrbuch der Perspektive für bildende Künstler«, mit 28
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
Achenbachschen oft sehr ähnlich sehen. Es sind staffierte Landschaften, meistens aus Süditalien und Sicilien, reich an südlicher Farbenpracht. 2) Wilhelm , Architekt, geb. 7. Aug. 1829
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0151, Niederlande (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
seinem Bruder Cornelius als Urheber des Unglücks 20. Aug. 1672 auf gräßliche Weise ermordet, das ewige Edikt abgeschafft und der junge Prinz Wilhelm III. von Oranien zum Statthalter, 1674 auch zum Erbstatthalter erhoben. Durch die Anspannung aller
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
; nur die Niederlausitz war 1304 an Brandenburg verkauft worden. Friedrichs des Freidigen Sohn Friedrich der Ernsthafte (1324-47) war der letzte Alleinbesitzer der Wettinschen Lande. Ihm folgten seine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
Länder in feierlicher Belehnung zurück. Mit Brandenburg dauerte aber der Kampf noch fort, und als F. in des Markgrafen Waldemar Gefangenschaft geriet, mußte er seine Freiheit im Vertrag von Tangermünde (1312) mit 32,000 Mark Silber und der Abtretung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0336, Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) Öffnen
334 Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) schlag. Kaiser Leopold, mit seinen Ansprüchen ans die ganze span. Erbschaft von England und Holland im Stich gelassen, faßte den Plan, die Massenstarte norddeutsche Macht an sich zu fesseln
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0341, Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) Öffnen
Markgrafen Ludwig von Brandenburg, brachte mit ihr Tirol an sein Haus und erwarb endlich durch seine Gemahlin Margareta, die Schwester des kinderlosen Grafen Wilhelm IV. von Holland, 1316 auch die erledigten Länder Holland, Seeland, Friedland und Hennegau
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0789, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
775 Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Bürgermeisterturm, der - Auguste von der Decken (* A. von der Eide). Burkart, Heinrich - Therese von Bacheracht (* Therese). Byron - Ernst Willkomm. Cabanis - Wilhelm Häring (* Wilibald Alexis
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0406, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
und Rheinland zur Zeit noch ausstehen. - Einen Nachweis der Litteratur giebt der "Katalog der Bibliothek des königlich preuß. Statistischen Bureaus" (2 Bde., Berl. 1874-79). Die brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige. Friedrich I
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
Kammer und darauf Mitglied der kurmärkischen Armendirektion, 1809 erster Direktor und Vizepräsident und 1810 Chefpräsident des Regierungskollegiums zu Potsdam. Im Dezember 1824 ernannte ihn der König zum Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg und bald
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0316, von Brandassekuranz bis Brandenburg Öffnen
316 Brandassekuranz - Brandenburg. der Reise des B. einen der vor Kolumbus dorthin unternommenen Züge verstehen. Die Brandanus-Legende war jedenfalls von Einfluß auf die geographische Wissenschaft, und der Glaube an die Inseln des B., die man
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0150, von Dreyse bis Drighlington Öffnen
in größere Aufnahme. Neben dem ältern gräflich Sierstorpfschen Bad ist 1874 ein neues Badeetablissement (Kaiser Wilhelm-Bad) durch eine Aktiengesellschaft erstanden; beide stehen seit 1883 unter gemeinsamer Verwaltung. Vgl. Riefenstahl, Bad D. (2. Aufl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0138, von Geoponici bis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) Öffnen
-pfälzischen Erbfolgekrieg veranlaßte. [Böhmen.] 3) G. Podiebrad, s. Podiebrad. [Brandenburg.] 4) G. Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, geb. 3. Nov. 1595, Sohn des Kurfürsten Johann Siegmund, folgte demselben 1619 in der Regierung über Brandenburg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
hohenzollerische Kurfürsten von Brandenburg folgten auf Friedrich I.; der letzte, Friedrich III., setzte sich als Friedrich I. 18. Jan. 1701 die preußische Königskrone aufs Haupt. Der siebente König, Wilhelm I., vereinigte 1871 an demselben Tag als Kaiser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0249, von Johanniterorden, neuer preußischer bis Johannot Öffnen
-Northcote (deutsch von Studemund, Münst. 1874). Johanniterorden, neuer preußischer. An Stelle und zum Andenken der durch Edikt vom 30. Okt. 1810 und Urkunde vom 23. Jan. 1811 aufgehobenen Ballei Brandenburg (vgl. S. 247) wurde vom König Friedrich Wilhelm
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0841, von Kletzko bis Kleve Öffnen
von Geldern einen Erbvertrag, dem zufolge nach des letztern kinderlosem Tod 1538 Geldern und Zütphen an K. fielen; doch mußten jene Länder schon 1543 an den Kaiser Karl V. abgetreten werden. Nachdem Johann Wilhelm IV. 1609 ohne Erben gestorben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0346, von Kurmantel bis Kurmysch Öffnen
meist verloren. Unter dessen Sohn Friedrich Wilhelm (1698-1711), der minderjährig unter der Vormundschaft seines Oheims Ferdinand und seiner Mutter regierte, hatte das Land während des Nordischen Kriegs infolge der Invasion der Schweden (1700-1703
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0364, Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) Öffnen
-Lüneburg waren von Brandenburg überholt, welches den Schutz Norddeutschland gegen das Ausland auf sich nahm und sich als Hort religiöser Freiheit bewährte. Der erste König 1688-1713. Friedrich Wilhelms Sohn, Kurfürst Friedrich III., von den besten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0927, von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) Öffnen
, als I. G. 1658 zu dem Kurfürsten von Brandenburg über- trat. Er wurde brandenb. General der Kavallerie, Statthalter der Kurmark und gewann durch Friedrich Wilhelms Vermittelung 1659 die Hand der orani- schen PrinzessinHenriette Katharina
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0146, von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
der Wiedereinsetzung in Brandenburg, wo er uuterdes den falschen Wal- demar begünstigt hatte. Als König stand K. vor der Frage, ob er eine Umgestaltung des Reichs in monarchischem Sinne anstreben oder die weitere Zersplitterung in einzelne
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0856, von Grumbkow bis Grün Öffnen
856 Grumbkow - Grün. 1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0836, von Kurmandschi bis Kuro-Siwo Öffnen
und Durchführung des cvang. Glaubens, und als er 1587 starb, folgten ihm seine beiden Söhne Fried- rich und Wilhelm in gemeinsamer Negierung. Sie lagen in beständigem Streit mit den Ständen, an deren Spitze die beiden Brüder Nolde standen. Diese wurden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0857, von Panzerschilde bis Panzerstecher Öffnen
und 1892 liefen vier moderne 10033 t große P. der deutschen Flotte von Stapel, Kurfürst Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Wörth und Weißenburg; sie haben Gürtelpanzer und je drei gepanzerte Barbettetürme, deren jeder mit zwei 28 cm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
295 Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg). größern. Zwar erlangte er 1306 die Wahl seines Sohns Rudolf zum König von Böhmen nach dem Erlöschen der Přemysliden, derselbe starb aber schon 1307, und nun wurde von der Gegenpartei Heinrich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0084, von Dorow bis Dorpat Öffnen
. Juni 1668 mit dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem sie sieben Kinder gebar. Sie war eine nüchtern-praktische Frau, aber eine treue, hingebende Gattin, so daß die Ehe ziemlich glücklich war. Als gute Haushälterin nahm sie von den